Stadt Neu Isenburg

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Informationstag „Sicher leben im Alter“ am 27. April im Rathaus

Die große Veranstaltung „Älterwerden in Neu-Isenburg“, findet in diesem Jahr am Samstag, 27. April, von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, im Rathaus, statt. Der Informationstag steht unter dem Motto „Sicher leben im Alter“. In Vorträgen und an den themenbezogenen Informationsständen gibt es im und um den Plenarsaal sowie im Rathausfoyer dazu viel zu erfahren und auszuprobieren.

Damit auch pflegende Angehörige die Veranstaltung besuchen können, bieten der VdK in Kooperation mit dem Pflegedienst Schon & Jansen einen Abhol- und Betreuungsservice zwischen 9:30 Uhr und 13:30 Uhr an. Die zu betreuende Person wird bei Bedarf mit dem VdK-Bus bzw. dem Fahrdienst der Stadtteilberatungsstellen abgeholt und zum Tagespflegedienst Schon & Jansen in Neu-Isenburg, Konrad-Adenauer-Straße 1-3, gefahren und nach dem Veranstaltungsende auch wieder zurückgebracht.

Die Fahrt, der Aufenthalt, die Betreuung und ein kleiner Mittagssnack bei Schon & Jansen sind kostenfrei. Es ist auch möglich, eine Betreuung ohne Fahrt über den Fachbereich Seniorenförderung 06102 – 241 500 zu reservieren. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung bis spätestens zum 22. April unter der oben angegebenen Nummer oder direkt beim VdK unter Telefon 06102 - 26 90 6. Bitte geben Sie bei Ihrem Anruf Namen, Adresse, Telefonnummer und ggf. Rollstuhl-/Rollatornutzung an. 

Das Programm

Nach der offiziellen Eröffnung um 10:00 Uhr, von Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein, wird um 10:15 Uhr, Bert Bukvarevic, der Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren des Polizeipräsidiums Südosthessen, in einem Vortrag aufzeigen, wie man sich vor Trickbetrug und Schockanrufen schützen kann. Um 11:00 Uhr werden die Digitallotsen (Di@-Lotsen Evang. Dekanat Dreieich-Rodgau) Bernd Brähler, Norbert Gering und Bruno Lamoure über Sicherheit im Netz sprechen. Um 11:45 Uhr geht es mit dem Thema Sturzprophylaxe Training weiter. Dazu ist Samira Schmid von der vhs Neu-Isenburg eingeladen. Zum Abschluss wird um 12:30 Uhr, Elke Rokaritz, ASB Regionalverband Mittelhessen, verschiedene Notrufsysteme, vorstellen.

Im Vorfeld und im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referentinnen und Referenten zu richten oder individuelle Themen im Gespräch zu vertiefen. Zu jedem Vortrag gibt es einen passenden Informationstisch im Foyer. Zur Stärkung stehen Snacks und Getränke bereit.

„Der Wunsch nach Sicherheit und betrifft uns alle und ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema, im Besonderen für ältere Bürgerinnen und Bürger. Wir freuen uns, Sie zu dieser sicher kurzweiligen und interessanten Veranstaltung einladen zu dürfen“, sagt Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein.

Broschüren mit dem Programm sind in der Seniorenberatung, den Stadtteilberatungsstellen oder über das Bürgeramt erhältlich. Wer einen Fahrdienst zur Veranstaltung im Rathaus benötigt, sollte sich bitte rechtzeitig bis zum 22. April für eine Sammelfahrt anmelden. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter:

  •          Haus Dr. Bäck und Stadtteilzentrum West, Frau Monika Ripper, Telefon 06102 241537
  •          Haus Dr. Bäck und Zeppelinheim, Frau Christa Dill,Telefon 06102 241541
  •          Schützenstr. 84, Frau Heike Köble, Telefon 06102 8139989
  •          Pappelweg 38-42, Frau Agnieszka Wilk, Telefon 06102 38837
  •          An den Schulwiesen 4, Frau Anke Kühn und Frau Stefanie Mann, Telefon 06102 306913
  •          Quartier IV, Luisenstr. 18, Frau Gundula Saurer, Telefon 06102 25124
  •          Freiherr-vom-Stein Str. 16 Frau Renate Heinß 06102 733346
  •          Gravenbruch Meisenstraße 24, Frau Andrea Winschuh, Telefon 06102 756575
  •          Gravenbruch Meisenstraße 24 Frau Jeanne Penet, Telefon 06102 501873
  •          Stadtteilzentrum West, Kurt Schumacherstr. 8, Frau Ina Lackert-Irion, Telefon 06102 26830

Der Informationstag wird vom Netzwerk Lebensqualität im Alter veranstaltet. Dazu gehören Ärztinnen und Ärzte, Pflegedienste, Krankenkassen, Betreuungsvereine, Wohlfahrtsverbände und die Sozialarbeiterinnen der Stadtteilberatungsstellen in Neu-Isenburg. Das Netzwerk Lebensqualität im Alter wurde zur Zukunftsvorsorge für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neu-Isenburg gegründet und möchte ihnen beim Älterwerden und im Alter zur Seite stehen. Ziel des Netzwerks ist es, die Dienste und Angebote für ältere und demenziell erkrankte Menschen in Neu-Isenburg aufeinander abzustimmen und zu vernetzen.

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