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Fahrradstraße Luisen- und Ludwigstraße

Markierungsarbeiten beginnen

Für Neu-Isenburgs zweite Fahrradstraße steht nun alles bereit. Je nach Witterung wird noch in diesem oder zu Beginn des nächsten Jahres mit der Fahrbahnmarkierung begonnen und die Beschilderung aufgestellt. Die neue Fahrradstraße auf Probe wird in Nord-Süd-Richtung, parallel zur Frankfurter Straße, von der Ludwigstraße über die Luisenstraße, verlaufen. Wie auch bei der Fahrradstraße Am Trieb, soll nach rund einem Jahr geprüft werden, ob sich die Einrichtung bewährt hat. Erst dann wird über eine dauerhafte Fahrradstraße entschieden.

Mit der Markierung und Beschilderung wurde nach Ausschreibung die Firma Edel-Fahrbahnmarkierung beauftragt. Von den ca. 150.000 Euro Baukosten werden voraussichtlich 60  Prozent durch Fördermittel des Landes getragen.

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde die Fahrradstraße in der Luisen- und der Ludwigstraße geplant.  In zwei Workshops vor Ort wurden alternative Gestaltungsmöglichkeiten mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Die wichtigsten Ideen flossen in die Planung ein, wie zum Beispiel

  • Fahrradbügel werden im Bereich von Einmündungen angebracht, um die Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen.
  • Auch der Minikreisverkehr an der Kreuzung Gartenstraße/Luisenstraße, für den sich 94 Prozent der Teilnehmenden aussprachen, wird eingerichtet.

 Im ersten Fahrradstraßen-Workshop wurde eine temporäre Markierung aufgezeichnet und mit den Teilnehmenden besprochen

  • An der Kreuzung Luisenstraße/Carl-Ulrich-Straße werden die Radfahrenden auf die Carl-Ulrich-Straße nach Westen oder über den vorhandenen Geh- und Radweg nach Osten (Richtung Isenburg Zentrum) geleitet. Hier wird eine barrierefreie Querungsmöglichkeit mit vorgezogenen Gehwegnasen eingerichtet, die auch den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioreneinrichtung Domizil eine sichere Überquerung der Straße ermöglichen.

Nördlich der Fahrradstraße wird die Stadt Frankfurt im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Erschließungssituation für den Fuß- und Radverkehr an der Straßenbahnendhaltestelle und deren Anbindung an das innerstädtische Radverkehrsnetz untersuchen und verbessern.

Um die geltenden Regelungen auf einer Fahrradstraße bekannter zu machen, werden zu Beginn Infotafeln aufgestellt.