Die Stadt Neu-Isenburg fördert aktiv den Einsatz erneuerbarer Energien, um einen lokalen Beitrag zur Reduzierung von Kohlendioxid zu leisten. Gleichzeitig unterstützt die Stadt die Nutzung von Regenwasser, das beispielsweise von Dächern abfließt, um Einsparungen beim Trinkwasserverbrauch, insbesondere für die Gartenbewässerung, zu ermöglichen.
Um diese umweltfreundlichen Ziele zu erreichen, hat die Stadtverordnetenversammlung Förderrichtlinien für thermische Solaranlagen, effiziente Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Zisternen beschlossen. Wichtig ist, dass der Antrag für diese Förderungen vor Baubeginn beim Fachbereich "Hochbau" gestellt werden muss.
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