Das verheerende Erdbeben im Türkisch-syrischen Grenzgebiet hat bereits mehr als 8000 Todesopfer gefordert. Zehntausende Menschen werden noch vermisst, die Zerstörungen haben ein unvorstellbares Ausmaß. Internationale Hilfsorganisationen sind bereits vor Ort und versuchen Menschenleben zu retten.
In diesem Zusammenhang bittet auch Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein die Bürgerinnen und Bürger in Neu-Isenburg um Hilfe: „Eine katastrophale Situation mit unvorstellbarem Leid für die Menschen dort. Die Hilfe der Weltgemeinschaft ist dringend nötig. Bei vorangegangenen Katastrophen haben die Neu-Isenburger*innen große Hilfsbereitschaft bewiesen. Ich würde mich freuen, wenn auch in dieses Mal viele Spenden aus Neu-Isenburg die betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien unterstützen“.
Aus Sicht der Stadt können Spenden aktuell bei den großen Hilfsorganisationen am besten eingesetzt werden. Sachspenden können derzeit in Neu-Isenburg nicht entgegengenommen werden. Ein Zusammenschluss großer Hilfsorganisationen ist beispielsweise:
"Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf:
BEH und ADH
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank
Stichwort: ARD/ Erdbeben Türkei und Syrien
www.spendenkonto-nothilfe.de (Öffnet in einem neuen Tab)
Weitere Spendenkonten finden sich beispielsweise unter https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.html (Öffnet in einem neuen Tab)
Weitere Informationen gibt es auch unter www.neu-isenburg.de (Öffnet in einem neuen Tab) und auf der Homepage des Kreises Offenbach unter https://www.kreis-offenbach.de/erdbebenhilfe (Öffnet in einem neuen Tab)