Es gibt viele liebenswerte Gerüchte über Neu-Isenburg. Eines, das sich hartnäckig hält, ist, dass die Stadt pro Kopf die höchste Dichte an italienischen Restaurants im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland habe.

Gesichert ist nur, dass das Restaurant „Alter Haferkasten“ vom Schlemmer Atlas zu den Top 100 der italienischen Restaurants in Deutschland gewählt wurde. Die Auszeichnung wurde beim letzten Schlemmer Atlas Branchentreff für die TOP100 Italienischen Restaurants Deutschlands am 09. September 2024 in München übergeben.

„Der Schlemmer Atlas-Award TOP100 Italienische Restaurants Deutschlands ist eine Auszeichnung, die auf Basis der Schlemmer Atlas-Kategorisierung sowie unter Berücksichtigung der regionalen Bedeutung und der Verdienste um die italienische Esskultur als höchste Anerkennung für herausragende gastronomische Leistungen an die führenden italienischen Gastronomiebetriebe verliehen wird. Der Award würdigt Restaurants, die wertvolle öffentliche Räume schaffen und damit Orte der Kommunikation, des Genusses und der Geselligkeit. Die prämierten Betriebe sind Vorbilder, die die Visitenkarten des öffentlichen Lebens prägen und die für das Funktionieren einer Gesellschaft unverzichtbar sind, heißt es auf der Webseite des Schlemmer-Atlas (https://top100-italienische-restaurants.de/#award ). Der Schlemmer Atlas wird vom Verlagshaus Buche herausgegeben.

Die Stadt Neu-Isenburg ist stolz auf diese Anerkennung, die nicht nur die Qualität des „Alten Haferkastens“ würdigt, sondern auch die kulinarische Vielfalt und Qualität in der Hugenotten- und Waldenserstadt unterstreicht. Erster Stadtrat Stefan Schmitt gratuliert Francesco Pugliese, dem „Patrone“ des Alten Haferkastens, zur Auszeichnung: „Neu-Isenburg ist für seine abwechslungsreiche Gastronomielandschaft bekannt. Der Erfolg des Alten Haferkastens ist ein weiterer Beleg für die hohe Qualität und Vielfalt, die Neu-Isenburg als gastronomischen Standort auszeichnet. Diese Anerkennung ist nicht nur eine Würdigung der exzellenten Arbeit Ihres Restaurants, sondern auch ein Zeichen dafür, dass unsere Stadt insgesamt ein attraktiver Ort für Genuss und Gastronomie ist.“