Ein fester Termin der städtepartnerschaftlichen Begegnungen zwischen Neu-Isenburg und Weida ist der Weidsche Kuchenmarkt, der traditionell am ersten Septemberwochenende gefeiert wird. Die Neu-Isenburger Delegation mit Erster Stadtrat Stefan Schmitt, Pierre Fontaine, Dezernent für Inklusion und Barrierefreiheit sowie Ute Marschalk und Martina Schuder vom Förderverein Städtepartnerschaften und Europäische Begegnungen Neu-Isenburg e.V. (FSP) machten sich auf den Weg, um vom 6. bis zum 7. September zum 31. Mal, den besten Weidaer Kuchen zu küren und den Isenburger Stand auf dem beliebten Volksfest zu betreuen. Auch der Weidaer und Neu-Isenburger Ehrenbürger Bürgermeister a.D. Herbert Hunkel war mit seiner Gattin vor Ort.
Neu-Isenburger und Weida ist der Weidsche Kuchenmarkt, der traditionell am ersten Septemberwochenende gefeiert wird. Die Neu-Isenburger Delegation mit Erster Stadtrat Stefan Schmitt, Pierre Fontaine, Dezernent für Inklusion und Barrierefreiheit sowie Ute Marschalk und Martina Schuder vom Förderverein Städtepartnerschaften und Europäische Begegnungen Neu-Isenburg e.V. (FSP) machten sich auf den Weg, um vom 6. bis zum 7. September zum 31. Mal, den besten Weidaer Kuchen zu küren und den Isenburger Stand auf dem beliebten Volksfest zu betreuen. Auch der Weidaer und Neu-Isenburger Ehrenbürger Bürgermeister a.D. Herbert Hunkel war mit seiner Gattin vor Ort.
Noch bevor Ute Marschalk und Martina Schuder den Aufbau beendet hatten, kamen schon die ersten „Kunden“, um sich mit den hessischen Schmankerln zu stärken. Wie jedes Jahr verwöhnten die beiden die Weidschen mit Neu-Isenburger Köstlichkeiten wie Apfelwein und Frankfurter Würstchen, Spezialitäten von „Feinkost Kümmerle Käse & Genuss“ und dem Weltladen. Außerdem wurden die aktuellen Broschüren und Infomaterial aus Neu-Isenburg ausgelegt. Bei strahlendem Sonnenschein führten Ute Marschalk und Martina Schuda viele Gespräche, beantworteten Fragen rund um die Hugenotten- und Waldenserstadt und gaben Ausflugstipps. Selbstverständlich war auch Zeit, um Kuchen zu kosten und zu kaufen.
Nach einem Besuch der historischen Osterburg klang der Abend mit einem gemeinsamen Abendessen, mit Bürgermeister Udo Geldner (Weida) sowie der Delegationen aus Calw und Mezötúr aus Ungarn, die ebenfalls Partnerstädte von Weida sind, aus.
Erster Stadtrat Stefan Schmitt: „Im Rahmen vieler Gespräche mit Bürgermeister Udo Geldner, weiteren Kommunalpolitikern und Weidaer Bürgern auf dem Kuchenmarkt, konnten die persönlichen Beziehungen vertieft und Ansätze zur weiteren Belebung der Partnerschaft verstärkt werden. Auch die Freiwillige Feuerwehr aus Neu-Isenburg und Zeppelinheim war mit einer großen Abordnung aus 20 Personen dabei. Ebenfalls bestand mit dem früheren Bürgermeistern Werner Beyer und Heinz Hopfe die Möglichkeit zum Austausch über die gelebte Partnerschaft unserer Städte.“
Zur Kuchenfrau wurde in diesem Jahr Ines Gerdes-Wolter gekürt. Den 2. Platz belegt der Vorjahressieger Michael Grimm. Amalia Ulmer gewann den Kindernachwuchs-Wettbewerb mit ihrem Kuchen zum Thema „Es war einmal - backe einen märchenhaften Blechkuchen“.
Weitere Informationen und Fotos siehe auch Weidscher Kuchenmarkt: Stadt Weida (Öffnet in einem neuen Tab) .