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Wie stellen wir uns die Energiewende in Neu-Isenburg ganz praktisch vor? Die Stadt ist von Wald umgeben und Flächen für die Errichtung von Windrädern fehlen. Welche Möglichkeiten bleiben also? Aus Hochrechnungen des Solarkatasters Hessen geht hervor: Auf Neu-Isenburgs Dächern könnten Photovoltaik-Anlagen ca. 77 GWh  Sonnenstrom im Jahr produzieren.

Zurzeit sind in Neu-Isenburg 184 PV-Anlagen installiert (Stand November 2021). Mit den 3700 MWh produzierten Strom können jedes Jahr rechnerisch erst etwa 6 % der Einwohner*innen mit Sonnenstrom versorgt werden (Annahme: 2500 KWh/Jahr und Person).

Gute Bedingung für Solarstrom

Vor dem Hintergrund stetig steigender Preise auf dem Strommarkt, stellt eine PV-Anlage eine Kosten stabile Stromversorgung sicher, ungeachtet der sinkenden Einspeisevergütung. Sie ist eine sichere Investition in die Zukunft, denn häufig haben sich die Anschaffungskosten schon nach 12 Jahren amortisiert. Dabei braucht es kein Dach mit Südausrichtung, um lohnenswert erneuerbaren Strom zu produzieren. Eine Ost-West-Ausrichtung kann teilweise sogar geeigneter sein, gerade wenn die Energie auch über den Tag verbraucht werden kann. Photovoltaik-Anlagen werden in der Produktion stetig günstiger, auch Batteriespeicher arbeiten bereits wirtschaftlich. Mit einer Photovoltaikanlage können ca. 30 % des Stromverbrauchs gedeckt werden. Mit einem Batteriespeicher kann dieser Anteil auf ca. 54 % erhöht werden.

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