Stadt Neu Isenburg

Stadt Neu-Isenburg

Hand in Hand im Engagement – Ein weiterer Hilfstransport für Beregovo

beregovo

Ein wunderbares Beispiel für ein übergreifendes bürgerschaftliches Engagement in unserer Stadt ist das Projekt „täglich Brot für Beregovo“. 

Pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum des ökumenischen Hilfsprojektes „täglich Brot für Beregovo" ging der 40. humanitäre Transport am 23.11.2017 mit wieder über 10 Tonnen wertvoller Spenden von Neu-Isenburg aus auf die Reise Richtung Transkarpatien (Ukraine). Gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit, die in Beregovo extrem hart ausfällt, werden die Hilfsgüter aus Neu-Isenburg in Transkarpatien sehnlichst erwartet, damit sie von dort an die Not leidenden Menschen weitergegeben werden können.

Durch die Hilfe vieler Engagierter konnte wieder ein solcher Transport zusammengestellt werden. So helfen Schülerinnen und Schüler der Goetheschule (8a) auf Initiative des stellvertretenden Schulleiters Rink sowie Neubürgerinnen und Neubürger, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Auch fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma AirPlus wurden für diese Aktion freigestellt. Auf das Hilfsprojekt wurde man bei AirPlus aufmerksam, als von Seiten der Stadt ein Neubürger als Praktikant vermittelt wurde, der sich bereits bei „täglich Brot für Beregovo“ engagierte. Weiter unterstützt wird die Beladung des Lastwagens der Firma Besser-Umzüge auch durch einen Mitarbeiter der Volksbank Dreieich, der im Rahmen des Projektes „125 gute Taten für 125 Jahre Volksbank“ freigestellt wurde.

Und auch bei dieser Aktion haben Spenden der Neu-Isenburger Bürgerinnen und Bürger dazu beigetragen, dass den Menschen in Beregovo geholfen werden kann.

Es kann gar nicht oft genug auf solch beispielhafte kooperative Projekte gelebten Engagements und Mitgefühls hingewiesen werden. 

Dank gebührt allen Beteiligten und vor allem auch Jutta Loesch, die durch Beharrlichkeit und unermüdlichen Einsatz es geschafft hat, nun – zusammen mit den Helferinnen und Helfern den 40. Hilfstransport nach Beregovo zu schicken, um dort das Leid der Menschen zu lindern und Ihnen zu zeigen, dass sie nicht vergessen sind.

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