Stadt Neu Isenburg

Rathaus und Service

Mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität am Spielplatz Adolf-Bauer-Straße

In den vergangenen Wochen hat die Stadt den Spielplatz an der Adolf-Bauer-Straße im Quartier IV deutlich aufgewertet. Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein: „Wir haben uns im Rahmen des Förderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ die Fläche angesehen und verschiedene Ideen entwickelt, wie zum Beispiel der Austausch der Pollerleuchten, die Bepflanzung der Hochbeete im Hinblick auf die Klimaziele und die Bepflanzung der Pergolen.“ Jetzt wurden im Rahmen des Kompass-Programms (KommunalProgrAmmSicherheitsSiegel) erste Maßnahmen umgesetzt.

Der Spielplatz ist seit vielen Jahren Anlass für Beschwerden. Besonders in den Abend- und Nachtstunden wird er zweckentfremdend genutzt. Außerdem kommt es immer wieder zu Vandalismusschäden. Zuletzt wurde die Drehkugel eines Spielgerätes so stark beschädigt, dass diese vollständig entfernt werden musste.

„Auch im Rahmen des Kompass-Programm haben wir uns dieses Gebiet angeschaut.  Um das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, wurden Hecken gerodet und die Beleuchtung erneuert“, berichtet Erster Stadtrat Stefan Schmitt. Die Hecken wurden rund um das Gelände entfernt, sodass der Bereich offener und freundlicher wirkt. Der Spielplatz ist nun heller und auch in den Abendstunden besser einsehbar.

Außerdem wurden bereits im Juli 2025 die 12 alten Pollerleuchten entfernt und durch vier große Lichtstelen ersetzt. In der Vergangenheit wurden die alten hüfthohen Leuchten immer wieder mutwillig zerstört. Die neuen Lampen sind deutlich höher und können nicht so leicht beschädigt werden. Außerdem ist die Energiebilanz deutlich besser: Sie verbrauchen nur 90 Kilowattstunden pro Jahr statt die alten Quecksilberdampfleuchten mit 2.952 Kilowattstunden pro Jahr. Die Gesamtkosten für das Neukonzept der Beleuchtung auf dem Spielplatz betrug 28.963 Euro, wie die Stadtwerke Netzdienste Dreieich und Neu-Isenburg GmbH mitteilen.

„Gut beleuchtete und einsehbare Bereiche tragen dazu bei, Vandalismusschäden zu verhindern. Unsere Erfahrung zeigt, je besser ein Platz einsehbar ist, desto weniger Vandalismus“, sagt Erster Stadtrat Stefan Schmitt.

Die offenen Flächen werden mit einem Kräuterrasen eingesät und nächstes Jahr soll stellenweise eine niedrige Bepflanzung vorgenommen werden Die Bäume wurden alle erhalten und haben jetzt auch mehr Platz zum Wachsen.

Mit diesen Maßnahmen möchte die Stadt dazu beitragen, dass sich Kinder und Eltern auf dem Spielplatz wieder wohler und sicherer fühlen. Der Spielplatz soll ein lebendiger Treffpunkt für Familien und Anwohnerinnen und Anwohner bleiben.

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