Frauen arbeiten hart für ihr Geld. Wenn es aber um die Anlage des Geldes geht, greifen die meisten auf Tagesgeld zurück oder lassen es auf dem Girokonto liegen. Das hat vielfältige Gründe, wie Studien belegen. Viele Frauen denken, sie müssten deutlich mehr wissen, um zu investieren – während Männer einfach loslegen. Ein weiterer Mythos ist, dass man für Geldanlage reich sein muss. Und letztlich ist oft fehlende Zeit ein Thema, denn Frauen haben nach wie vor ein hohes Maß an Care-Arbeit zu leisten. All das resultiert darin, dass das Ersparte von Frauen unter Potenzial bleibt, was sich besonders beim mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau negativ bemerkbar macht. Inhalte:

• wie eine Vermögensstruktur in kurz-, mittel- und langfristigen Töpfen aussehen kann
• welche Anlageinstrumente es gibt 
• was ihr Für und Wider ist 
• was ein Depot ist 
• wie man eines eröffnet 
• worauf bei der Geldanlage geachtet werden sollte (inkl. Inflation) 
• welche Trends es bei der Geldanlage gibt, etc. 

Dabei gehen wir auf die oben genannten Anlagemythen ein, denn Geldanlage ist auch schon mit kleinen Beträgen möglich, frau muss viel weniger wissen, als sie denkt. Auch der zeitliche Aufwand ist individuell gestaltbar. Ziel ist es, Geldanlage zu etwas so Alltäglichem wie Zähneputzen zu machen.

Kein Thema: Individuelle Anlageberatung oder Empfehlung von Anlageinstrumenten.

Referentin: Melanie Usselmann, Business Developerin im Asset Management, Mag. (FH), Investmentfachwirtin