D 2011, Beitrag zu "Frankfurt liest ein Buch"
Eine Frau neu und gelangweilt im ihr fremden Frankfurt, und ein Mann, „Banker des Jahres“, dem in der abgehobenen Sphäre seiner Macht das ganze Leben fremd geworden ist. Daraus komponierte der Regisseur einen perfekt durchgestylten Film über eine zerstörerische Affäre mit Bildern so kalt wie die Welt, die der Bank-Manager bewohnt.
„Eine ruhige Erzählung mit verrätselten Momenten, in der jede Geste, jedes Detail zählt: großes Kino für Aufmerksame und Geduldige“ (TV Spielfilm)