Sebastian Schoepp im Gespräch mit Roberto De Lapuente
Als Journalist jettete Sebastian Schoepp zwei Jahrzehnte lang rastlos durch die Welt. Bis er eine Depression in sich hochkriechen spürt und sich fragt: Brauche ich das? Geht es nicht auch langsamer? Er beginnt, Deutschland zu Fuß zu erkunden und findet auf den einsamen Höhen der Mittelgebirge, abseits der touristischen Hotspots, nicht nur seine Seelenpfade – zugleich eröffnet sich auch die Perspektive auf ein neues, bewussteres und nachhaltigeres Leben. Am Donnerstag, 6. November 2025, wird Sebastian Schoepp in der Stadtbibliothek Neu-Isenburg aus seinem neuen Buch „Seelenpfade“ lesen.
Im Gespräch mit Moderator Roberto De Lapuente wird er Antworten auf die Fragen geben: Warum tut langsames Gehen so gut? Wer hat das Wandern erfunden? Wie entstehen Pfade? Und ist Gehen gar ein subversiver Akt, eine Art stiller Protest gegen das Immer mehr, das unseren Planeten an den Rand des Kollapses gebracht hat?
Weitere Infos auf:
www.sebastian-schoepp.de (Öffnet in einem neuen Tab)
www.westendverlag.de/Seelenpfade/2221 (Öffnet in einem neuen Tab)