Der Film schildert die Geschichte der Reemtsma-Entführung aus der Innenperspektive der Familie, und zwar konsequent aus der Sicht des 13-jährigen Sohnes, unheimlich überzeugend gespielt von Claude Heinrich. Gleichzeitig zeigt der Film, was diese Entführung mit allen anderen Beteiligten, Familie, Freunden und auch der Polizei macht. Zeigt in klaren Bildern, wie das Vertrauen in die Sicherheit der Welt, wie sie vor der Entführung war, verlorengeht.
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