Am 22. September startet die Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim in das zweite Halbjahr. Dieses Mal zusammen mit der vhs Neu-Isenburg e. V. mit einem ganz praktischen Angebot, nämlich mit einer „Kulinarischen Reise durch jüdische Festtage“, im Rahmen der 23. Woche der Toleranz und Mitmenschlichkeit.
Die Kooperationsveranstaltung der vhs Neu-Isenburg e. V., der Jüdische Volkshochschule Frankfurt, des Stadtteilzentrum West und der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim bietet am Sonntag, 22. September 2024, von 11:00 bis 14:00 Uhr die Möglichkeit die vielfältige jüdische Küche kennenzulernen. Diese ist eng mit religiösen Festtagen verbunden und Traditionen spielen bei der Essenszubereitung eine große Rolle. In diesem Workshop erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Bräuche und Feste im Judentum, wie beispielsweise Rosch Haschana – dem Neujahrsfest – oder Sukkot – dem Laubhüttenfest – und erfahren gleichzeitig, was es mit der koscheren Küche auf sich hat. Gemeinsam werden herzhafte und süße Klassiker der jüdischen Küche zubereitet. Freuen Sie sich auf kleine kulinarische Köstlichkeiten wie Challah-Brot, Rugelach, Hamantaschen oder Pitabrot bei einem gemeinschaftlichen Abschlussessen.
Die Kursleitung übernimmt Riki Zaltzman in den Räumen des Stadtteilzentrums West (Kurt-Schumacher-Str. 8, Neu-Isenburg). Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 27,00 €, zzgl. 15,00 € für die Lebensmittel.
Anmeldungen sind ab sofort telefonisch bei der vhs Neu-Isenburg (Kursnummer 3.05.21) oder über die Webseite (Öffnet in einem neuen Tab) möglich. Hier finden Sie auch alle weiteren Informationen zur Veranstaltung.
Die kommenden Veranstaltungen der Seminar- und Gedenkstätte finden Sie ab September im 2. Halbjahresprogramm, das auf der Webseite des Bertha-Pappenheim-Hauses (Öffnet in einem neuen Tab) veröffentlicht Außerdem liegt das Programm dann auch in gedruckter Form an zentralen Orten in der Stadt aus (Rathaus, Bürgeramt, Stadtbibliotheken, u .a.)