Die Stadtwerke Neu-Isenburg freuen sich, die Ausstellung „Auf den Spuren der Hugenotten“ im Foyer des WaldSchwimmbades zu präsentieren. Gezeigt werden kreative Arbeiten der Kinder des Kinderzentrums Gravenbruch (KIZ), die im Rahmen eines langfristigen Projekts die Geschichte Neu-Isenburgs und der Hugenotten erforscht haben.
Als Teil der Nachmittagsbetreuung an der Ludwig-Uhland-Schule bietet das KIZ den Kindern ein abwechslungsreiches Programm. Unter der Leitung von Sylvia Tornow gestalten die Betreuerinnen und Betreuer mit viel Engagement kreative Projekte, spannende Ausflüge und themenbezogene Aktivitäten, die den Kindern neue Erfahrungen und Lernmöglichkeiten eröffnen.
Das KIZ-Projekt zur Neu-Isenburger Geschichte begann im Mai 2024 anlässlich des 325-jährigen Stadtjubiläums und hat zahlreiche künstlerische Werke hervorgebracht. Unter anderem gestalteten die Kinder bunte Gemälde, die sich mit den Farben des Neu-Isenburger Stadtwappens beschäftigen. Zudem entstand ein interaktives „Wappen-Challenge“-Spiel, bei dem das Stadtwappen auf Zeit aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt werden muss.
Die Werke wurden erstmals im Dezember im Foyer des Rathauses ausgestellt. Seit Anfang Februar ist die Ausstellung nun im WaldSchwimmbad zu Gast.
„Die Kinder haben mit viel Kreativität und Begeisterung an diesem Projekt gearbeitet. Umso schöner ist es, dass ihre Werke nun noch länger zu sehen sind“, betont Stefan Schmitt, Erster Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Neu-Isenburg. „Das WaldSchwimmbad ist dafür der ideale Ort, denn hier kommen Besucherinnen und Besucher aus Neu-Isenburg und der Region zusammen. So haben noch mehr Menschen die Möglichkeit, die Werke der jungen Künstlerinnen und Künstler zu entdecken und dabei gleichzeitig spannende Einblicke in die Geschichte unserer Stadt zu gewinnen.“
Die Stadtwerke Neu-Isenburg laden herzlich dazu ein, die Ausstellung „Auf den Spuren der Hugenotten“ im Foyer des WaldSchwimmbades zu besuchen. Die Kunstwerke werden voraussichtlich bis Ende April dort ausgestellt sein und bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und Kultur Neu-Isenburgs aus der Sicht der jungen Generation zu entdecken.