Stadt Neu Isenburg

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Rad-Reparaturstation und mobile Fahrradparkplätze

Die Rad-Reparaturstation vor der Hugenottenhalle und die neuen mobilen Fahrradabstellanlagen wurde im Rahmen der Magistratspressekonferenz am 5. November, offiziell vorgestellt. Viele, die zum Erfolg des Projektes beigetragen haben, waren vor Ort. Neben Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner, Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein, Erster Stadtrat Stefan Schmitt, Yvonne Lammersdorf, die Beauftragte für Nahmobilität und Silke Amrein, Fachbereichsleitung Jugendförderung und Schulsozialarbeit. nahm stellvertretend für das Jugendforum Christian Adam teil. Die Vorsitzenden des Kernteams des Jugendforums, Jonathan Dingert und Amory Stärkel, waren verhindert. 

Rad-Reparaturstation vor der Hugenottenhalle
Rad-Reparaturstation vor der Hugenottenhalle

Beide Neuanschaffungen, die die Fahrradinfrastruktur in Neu-Isenburg verbessern, gehen auf den Antrag des Jugendforums zurück, der im März 2025 in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht wurde. Christian Adam erklärt, warum das Thema „Radfahren“ dem Kernteam des Jugendforums besonders wichtig war: „Viele Schülerinnen und Schüler sind täglich mit dem Fahrrad unterwegs. Da merkt man schnell, wo in Neu-Isenburg Verbesserungsbedarf besteht.  Wir freuen uns, dass wir mit unseren Anträgen die Stadtverordnetenversammlung überzeugen konnten“.

Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner dankt den Jugendlichen für ihr Engagement: „Das Jugendforum hat gezeigt, dass gute Ideen Wirkung zeigen, wenn man sie mit Ausdauer verfolgt. Ich freue mich, dass der Antrag des Jugendforums heute in so greifbarer Form umgesetzt wurde.“ 

Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein: „Das Jugendforum zeigt, wie junge Menschen mit konkreten Ideen zur Weiterentwicklung unserer Stadt beitragen. Die Rad-Reparaturstation und die mobilen Fahrradständer sind ein gutes Beispiel dafür, wie Beteiligung funktioniert.“

Mit der neuen Reparaturstation können kleinere Defekte am Fahrrad behoben werden. Sie ist mit einer Luftpumpe und wichtigen, festgeketteten Werkzeugen ausgestattet. Um das Rad in einer angenehmen Höhe zu reparieren, kann das Fahrrad in eine Halterung eingespannt werden. Wie erfolgreich der ausgewählte Standort vor der Hugenottenhalle für die Station ist, wird nach einem Jahr evaluiert.  

Die mobilen Fahrradabstellanlagen können überall dort aufgestellt werden, wo sie benötigt werden, wie zum Beispiel bei Veranstaltungen. Auch wenn viele Menschen mit dem Fahrrad kommen, können die Fahrräder geordnet aufgestellt werden, ohne Geh- oder Rettungswege zu versperren. 

„Da kann das Auto zu Hause bleiben“, freut sich auch Yvonne Lammersdorf. „Mit den mobilen Fahrradabstellanlagen kann das vorhandene Angebot bei Veranstaltungen verbessert werden. Wer mit dem Fahrrad kommt, ist direkt am Ziel, spart Platz, vermeidet Verkehr und fährt umweltfreundlicher. Damit wird das Radfahren in Neu-Isenburg noch ein Stück einfacher und komfortabler“.

Rad-Reparaturstation und ein Element der mobilen Fahrradständer. Vlnr: Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein, Yvonne Lammersdorf, Beauftragte Nahmobilität, Karin Rohde, Fahr-radkoordinatorin, Christian Adam, Jugendforum, Erster Stadtrat Stefan Schmitt, Stadtver-ordnetenvorsteherin Christine Wagner. Im Hintergrund vlnr: David Cappel, Fachbereichs-leitung Stadtbibliothek und Katja Harjes, stellvertretende Fachbereichsleitung Stadtbiblio-thek.
Rad-Reparaturstation und ein Element der mobilen Fahrradständer. Vlnr: Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein, Yvonne Lammersdorf, Beauftragte Nahmobilität, Karin Rohde, Fahr-radkoordinatorin, Christian Adam, Jugendforum, Erster Stadtrat Stefan Schmitt, Stadtver-ordnetenvorsteherin Christine Wagner. Im Hintergrund vlnr: David Cappel, Fachbereichs-leitung Stadtbibliothek und Katja Harjes, stellvertretende Fachbereichsleitung Stadtbiblio-thek.

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