Stadt Neu Isenburg

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Radfahren im Herbst – Licht an, sobald es dunkel wird!

Kostenlose Fahrradwerkstatt hilft bei Reparaturen

Ein defektes Fahrradlicht zu reparieren, ist gar nicht so schwer: Wer Hilfe bei der Reparatur sucht, findet sie in der Fahrradwerkstatt, die unter dem Dach des Repair Cafés, in der Hugenottenallee 88,  jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, angeboten wird.  

Die Reparaturen werden, wie beim Repair-Café auch, unter dem Motto 'Hilfe zur Selbsthilfe' gemeinsam ausgeführt. Die Unterstützung ist kostenlos und findet auf ehrenamtlicher Basis statt. Das aktuelle Werkstattteam Holger Derigs, Franz Drews und Helmut Sieger-Karg freuen sich über viele Besucherinnen und Besucher.

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit appelliert Erster Stadtrat und Ordnungsdezernent Stefan Schmitt an alle Radfahrerinnen und Radfahrer, unbedingt auf funktionierende Beleuchtung zu achten. „Denn wer ohne Licht unterwegs ist, gefährdet sich selbst und andere“, sagt auch Yvonne Lammersdorf, Beauftragte für Radverkehr und Mobilität, und empfiehlt für gute Sichtbarkeit moderne LED-Beleuchtungen: „Diese sind nicht nur hell, sondern auch energiesparend.“

„Gerade in den Herbst- und Wintermonaten ist die gute Sichtbarkeit für alle Verkehrsteilnehmenden wichtig. Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer ohne ausreichende Beleuchtung leben besonders gefährlich“, sagt Erster Stadtrat Stefan Schmitt. „Wir stehen jedes Jahr vor der gleichen Aufgabe, gerade Schülerinnen und Schüler, die morgens und auch in den Abendstunden ohne Licht unterwegs sind, darauf aufmerksam zu machen. Wir bitten insbesondere auch alle Eltern verstärkt darauf zu achten, dass das Fahrrad verkehrssicher ist und das Licht eingeschaltet wird.“

Dies ist nicht nur gefährlich für Radler, sondern kann auch teuer werden: Für eine fehlende oder nicht funktionierende Beleuchtungseinrichtung am Fahrrad wird ein Bußgeld von 20 Euro erhoben; wird dabei ein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet, werden 25 Euro fällig; kommt es zu einem Unfall, werden 35 Euro gefordert. Allerdings appelliert man in Neu-Isenburg lieber an den Verstand als gleich an den Geldbeutel.   

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