Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neu-IsenburgPDF-Datei5,12 MB (Stadtverordnetenbeschluss vom 5.12.2018)
Das integrierte Klimaschutzkonzept 2017 ist Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten innerhalb der Stadt Neu-Isenburg. Es soll aufzeigen, welche technischen und wirtschaftlichen Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen zur Verfügung stehen. Leitziel der Stadt Neu-Isenburg ist es, bis 2045 klimaneutral zu sein.
- Leitziele
- Maßnahmenkatalog
- Arbeits- und Partizipationsprozess
- THG Bilanzierung und Statistik
Förderprojekt
Vorgehen:
Die Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Neu-Isenburg ist im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), vertreten durch den Projektträger Jülich, gefördert worden.
Förderung:
Das Vorhaben wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Titel des Vorhabens: KSI – Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Neu-Isenburg
Laufzeit: 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2018
Förderkennzeichen: 03K05584
Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundetages
Gefördert durch:
Die Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH von Frau Prof. Dr. Klärle unterstützte die Stadt bei der Durchführung des Klimaschutzprozesses.
Orientierung:
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Neu-Isenburg orientiert sich an den nationalen Klimaschutzzielen, an den Zielen des Integrierten Klimaschutzplan Hessen 2025 und an das Regionalen Energiekonzeptes der Region Frankfurt-Rhein-Main.
Weitere Informationen zum Download:
Integrierter Klimaschutzplan Hessen 2025PDF-Datei1,84 MB
Regionales Energiekonzept FrankfurtRheinMainPDF-Datei2,16 MB