Stadt Neu Isenburg

Stadt Neu-Isenburg

Unterkunft für geflüchtete Menschen

Zu einem geführten Rundgang mit Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein in der neuen Unterkunft für geflüchtete Menschen an der Friedhofstraße lädt die Stadt Neu-Isenburg am Donnerstag, 4. Juli, von 17:00 Uhr – 19:00 Uhr, ein. Auch die regionale Diakonie Dreieich-Rodgau, die die Einrichtung anschließend mit betreuen wird, ist anwesend. „Nach der Informationsveranstaltung am 29. Februar 2024 wollen wir mit dem Rundgang den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wie der Alltag in einer Gemeinschaftsunterkunft organisiert werden kann, bevor die ersten Menschen einziehen werden“, erklärt Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein. 

Voraussichtlich ab Juli 2024 wird der Kreis Offenbach nach einem festgelegten Verteilerschlüssel für die Kommunen Geflüchtete nach und nach zuweisen. Bis zu 100 Menschen können in der zweigeschossigen Einrichtung untergebracht werden 

In Neu-Isenburg leben derzeit insgesamt 1.211 geflüchtete Menschen aus Zuweisungen seit 2013 in diversen Unterkünften - 700 von ihnen kommen aus der Ukraine. In den existierenden Unterkünften bestehen für die neuen zugewiesenen Menschen keine Platzkapazitäten mehr. Aus diesem Grund hat die Stadt Neu-Isenburg an der Friedhofstraße - befristet für drei Jahre - eine modulare, mobile Unterkunft errichtet.  

 

Luftbild Gemeinschaftsunterkunft an der Friedhofstraße
In dem blau eingezeichneten Feld befindet sich die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete an der Friedhofstraße

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Errichtung einer Unterkunft für geflüchtete Menschen in Neu-Isenburg

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