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Neu-Isenburg setzt auf KI-gestützte Verwaltung

Die Stadt Neu-Isenburg setzt einen weiteren Meilenstein in ihrer Digitalisierungsstrategie um. Im Januar 2025 wurde das innovative System EMMA (Elektronisches Mehrwert-Management für Administration) eingeführt. Dieses KI-gestützte System soll Verwaltungsprozesse effizienter gestalten und modernisieren.

EMMA basiert auf einer Robotic Process Automation (RPA)-Lösung, die Routineaufgaben automatisiert und beschleunigt. Dadurch verringern sich manuelle Fehler, während gleichzeitig Zeit und Ressourcen eingespart werden. Die Software ist benutzerfreundlich und kann ohne umfassende Programmierkenntnisse eingesetzt werden, was die Implementierung und Nutzung erheblich erleichtert. Dank ihrer Flexibilität lässt sich EMMA in verschiedene Fachbereiche und Arbeitsprozesse integrieren. So wird die Produktivität gesteigert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich verstärkt auf anspruchsvollere, wertschöpfende Aufgaben konzentrieren. 

Die benutzerfreundlichen Oberfläche und die intelligenten Funktionen ermöglichen eine Verwaltung in Echtzeit. Die KI-gestützte Automatisierung laufen viele Prozesse schneller und reibungsloser ab. Das verbessert nicht nur die interne Effizienz, sondern auch den Bürgerservice.  

„Mit der Einführung von EMMA gehen wir einen wichtigen Schritt in die Zukunft der digitalen Verwaltung. Dank der intelligenten Unterstützung durch künstliche Intelligenz können wir Prozesse optimieren und gleichzeitig den Service für unsere Bürgerinnen und Bürger verbessern“, erklärt Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein.

„Das KI-unterstützte System von EMMA bietet nicht nur kürzere Bearbeitungszeiten, sondern auch fortschrittliche Analysemöglichkeiten für Verwaltungsvorgänge. Dadurch kann die Stadt proaktiv Maßnahmen ergreifen, um interne Abläufe weiter zu optimieren“, so Erster Stadtrat Stefan Schmitt. 

„Mit EMMA gehen wir einen bedeutenden Schritt in Richtung digitale Verwaltung. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz fördern wir die digitale Transformation auf kommunaler Ebene“, ergänzt der Dezernent für Smart City, Andreas Frache.

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