Die Stadt Neu-Isenburg setzt sich für eine inklusive und barrierefreie Gesellschaft ein und bringt das Thema direkt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Pierre Fontaine, Dezernent für Inklusion und Barrierefreiheit, geht auf „Dialog-Tour“, um mit den Bürgerinnen und Bürgern in den offenen Austausch zu treten.
In den kommenden Monaten wird er persönlich zu verschiedenen Anlässen, in Neu-Isenburg, Gravenbruch und Zeppelinheim anzutreffen sein. Er freut sich auf Fragen, Vorschläge und Ideen, wie Neu-Isenburg inklusiver gestaltet werden kann.
Die Termine sind
- 1. Juni Stadtteilfest Zeppelinheim
- 2. Juni FINK – Inklusives Sport- und Familienfest im Sportpark Alicestraße
- 15. Juni Westend Fest im Stadtteilzentrum West, Kurt-Schumacher-Straße
- 22. Juni Tag der Nationen
- 21. Juli Open Doors
- 31. August Stadtteilfest Gravenbruch
- 7. September Infostand im Buchenbusch
- 21. September Infostand im Birkengewann
„Inklusion und Barrierefreiheit sind keine Optionen, sondern grundlegende Werte unserer Stadtgesellschaft. Unser Ziel ist, jedem Menschen, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen, einen uneingeschränkten Zugang zu allen Bereichen des Lebens zu ermöglichen. Eine inklusive Stadt fördert die Vielfalt, stärkt die Gemeinschaft und schafft Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger. Dies ist eine Aufgabe, die nicht von heute auf morgen erledigt werden kann, sondern ein Prozess, mit dem wir begonnen haben. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, an den Dialogveranstaltungen teilzunehmen. Wir freuen uns auf die Gespräche“, sagt Pierre Fontaine, Mailadresse